Marlit Hoffmann  Connemara-Gestüt Dilltal

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Besonderheiten


Ehrenamtliche Tätigkeiten:


Gründungsmitglied des Vereins der Pony- und Kleinpferdefreunde PuK Schönbach 1970 e.V.

Tätigkeiten: 25 Jahre Jugendarbeit, Schaunummern, Schauprogramm, Breitensport, Rundschreibenversand, Beratung bei der Einarbeit der Nachfolger

25 Jahre Vorstandsarbeit im Bezirksreiterbund Lahn- Dill, Schwerpunkt Breitensport mit Aufbau der Absprachen im Ausrichten von Rallyes, Suchritten, Orientierungsritten incl. Ausarbeitung und Ausrichtung von Bezirksmeisterschaften, Einarbeitung der Nachfolgerin

Jahrelange Mitarbeit bei der Dt. Reiterlichen Vereinigung (FN- Warendorf) in der Abteilung Breitensport

1. Vorsitzende und Gründungsmitglied des Vereins zur Erhaltung der Mittelhessischen Mundart und Kultur, VEMuK 1997e.V.

Mitglied im Verein Deutsche Sprache e.V.

Gründungsmitglied und 1. Vorsitzende und des Reit-, Fahr- und Zuchtvereins RFZ Daubhausen 1999 e.V. von 1999-2012

Seit 1987 Mitarbeit des Deutschen Wetterdientes DWD Offenbach als Phänologische Beobachterin für die Erstellung von Wetterkarten für die Landwirtschaft und Forschung.


Seit 2005 intensive manuelle Bekämpfungsaktion gegen das hochgiftige Jakobskreuzkraut und Mitarbeit im „Arbeitskreis Kreuzkraut“ (u.a. als Hessenbeauftragte für den bundesweit agierenden Arbeitskreis , nachzusehen unter -www.ak-kreuzkraut.de --)

2005 sammelte sie ½ kommunalen Müllsack mit ausgerissenem Jakobskreuzkraut. Bis 2009 steigerte sich die an den gleichen Stellen eingesammelten JKK dank der unglaublichen Vermehrungsrate auf 39 prallvolle Säcke…da muss auch eine 70jährige zupacken ( s. Bild rechts )

Dazu kommen zahlreiche Infoabende quer durch Hessen, um Privatpersonen oder Vereine über die Bekämpfungsmöglichkeiten zu informieren.


Ehrungen:


2002 Landesehrenbrief, den der Landrat des Lahn-Dill- Kreises , Dr. Karl Ihmels, wegen der vielen engagierten Ehrenamtlichen Tätigkeiten an Marlit Hoffmann verlieh , die laut Landrat „mit viel Power zu Werke geht“. Die Gemeinde Ehringshausen stiftete noch einen handgefertigten Ehrenpreis als Dankeschön.

FN- Medaille in Silber für herausragende Leistungen in der Ponyzucht: u.a. 4 gekörte Hengste, 4 mal Bundessiegertitel bei Stutenschauen errungen, 50 Fohlen gezogen, alle Stuten leistungsgeprüft, zahlreiche mit Staatsprämien- und Elitetitel sowie ins Leistungsbuch D der FN eingetragene Zuchtstuten.

Ehrennadel in Silber des Bezirksreiterbundes Lahn- Dill für den Aufbau der Abteilung Breitensport.

Dazu zahlreiche Plaketten in Silber und Bronze sowie Schärpen und Pokale für Siege bei Regional-, Landes- und Bundesschauen, verliehen durch das Hess. Ministerium für Landwirtschaft und Tierzucht.


  Blick in den Schrank mit besonderen Erinnerungsstücken ab tolle Zuchterfolge



Ideensammlung:


Schon als Kind hatte Marlit Hoffmann „1000“ Dinge ausgedacht, die später auf dem Markt waren. Mangels Wissen um die Patentierung kam zunächst nicht die Idee, das einmal zu vermarkten.

Ein Beispiel für viele: Würfelspiel für Matheaufgaben mit allen 4 Grundrechenarten für Grundschüler (Schwierigkeiten nach Alter gestaffelt)

Oder: Mehrere Würfelspiele für jugendliche Pferdenarren, die in Fachzeitschriften veröffentlicht aber nie zu einem Brettspiel weitergegeben. (Bahnfiguren für Reitanfänger, Trailaufgaben für Anfänger und Fortgeschrittene auf dem Platz und im Gelände)


Bei der täglichen Arbeit auf unserem großen Grundstück kamen ihr schon im Grundschulalter immer wieder Verbesserungsideen, die ohne passende Werkstatt nicht durchgeführt werden konnten. Deshalb gab sie viel später ein Angebot an eine etablierte Firma, die die Idee als „nicht vermarktungsfähig“ ablehnte…und dann ca. 1 Jahr später in Baumärkten das fertige Produkt anbot.

Auf M. Hoffmanns Protest beschied ihr die Firma, dass sie das alleinige Vermarktungsrecht an dieser Idee dazu hätte, weil sie und niemand vorher ein Patent darauf angemeldet hatte.

Dann endlich brachte Marlit Hoffmann eine ihrer vielen „Erfindungen“ mit Hilfe eines Patentanwaltes „auf den Weg“, der finanziell heftig war und mit einer Urkunde über die Eintragung des Gebrauchsmusters besiegelt wurde.

Danach lief sie wegen der Vermarktung von einer Erfinderberatung zur anderen und bot die Idee auch Fachfirmen an……aber alle Wege waren mit weiteren horrenden Summen „gepflastert“ ohne verwertbare Vermarktungsstrategien, weshalb sie jetzt die Urkunde dazu einrahmte, als Erinnerung an die vielen vergeblichen Mühen an die Wand hängte und keine weiteren Ideen zur Vermarktungsreife mehr verfolgte. Im Kopf und auf Papieren schlummern also weiterhin viele Ideen aus der Praxis für die Praxis…….(aktuell z.B. ein Verbesserungsvorschlag für eine Maschine zur Markierung für Straßenränder oder Parkplätze etc.)


Weitere Ideen, wie z.B. Alarmmöglichkeit im Wohnhaus, sobald ein Weidezaun in der Nähe ausfällt durch Weideausbruch, Diebstahl, leere Batterie etc.. Leider hat derjenige, der es mir zu bauen versprach, sich zwei Jahre lang abgemüht und dabei so lange Zeit gelassen, bis eine andere Firma die gleiche Idee hatte und darauf ein Patent anmeldete.


Und noch eine von zig weiteren Ideen, die (nach den Erfahrungen mit dem Gebrauchsmuster) noch in der Schublade schlummern:


schwere Zement-, Fertigbeton-, Rauputz- und andere Säcke sind oft mit 25, 30, 40 Kilo Inhalt so prall befüllt, dass sie einer Person leicht aus den Händen rutschen. Auch dafür wüsste ich Abhilfe, so dass auch eine Person alleine diese an sich nicht so schweren Säcke sicher transportieren kann…


 



Marlit Hoffmann beim Ausreissen des hochgiftigen Jakobskreuzkrauts


Die bekannte Fernsehmoderatorin des hr ,Barbara Siehl, war vor Jahren Schirmherrin beim Ponyfest Schönbach und schaut zusammen mit Marlit Hoffmann als Schauleiterin ins Programm


Urkunde über das Gebrauchsmuster